Heumahd-Gefahr: Wildtierretter suchen mit Drohnen nach Rehkitzen

Schönbeck - Die Wildtierretter in Sachsen-Anhalt wollen auch in diesem Jahr Rehkitze vor den Gefahren der Heumahd schützen.

Rettung vor Mähtod
(c) proplanta

    weiter  

Weitere Artikel zum Thema
Lieferdrohne?

Tests mit Lieferdrohnen im ländlichen Raum in Brandenburg und Hessen beginnen

Braunschweig - In ländlichen Regionen ist es in den vergangenen Jahrzehnten wegen der Schließung vieler Geschäfte immer aufwendiger geworden, an Lebensmittel zu kommen.

Drohneneinsatz

Jungwildrettung: Drohneneinsatz wird erleichtert

Berlin - Die Jungwildrettung mit Bestandsdrohnen bleibt vorerst weiterhin möglich, auch wenn die Geräte nicht über eine entsprechende Zertifizierung verfügen.

Teilflächenspezifische Düngung

Teilflächenspezifische Düngung muss stärker in die Praxis

Kippenheimweiler - Die Möglichkeiten einer teilflächenspezifischen Düngung sind schon seit längerem vorhanden. Die Landwirte wenden sie in der Praxis aber in der Breite noch nicht an.

Digitalisierung der Landwirtschaft

Landwirtschaft 4.0 - Digitale Revolution in Feld und Stall

Rostock - Willy und Maja können fliegen, aber sie sind keine Leichtgewichte. Die beiden Agras-T30-Drohnen mit den bekannten Bienennamen gehören dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) in Rostock und wiegen leer 26 und mit vollen Düngemitteltanks bis zu 76 Kilogramm.

Rehe

Sachsen-Anhalt: 56 Drohnen für Rehkitzrettung gefördert

Halle - Zum Schutz der Rehkitze hat das Landesverwaltungsamt 50 Landwirten seit 2021 Fördermittel für den Kauf von insgesamt 56 Drohnen bewilligt.