Drohnenflüge gegen Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest
Freiberg - Im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest hat das Tierseuchenbekämpfungszentrum des Landes ein Unternehmen beauftragt, mit Drohnen in mittelsächsischen Waldstücken nach Wildschweinen zu suchen.
Drohnen schweben rund 100 Meter über einem mittelsächsischen Waldstück. Ihr Ziel: erkrankte Wildschweine finden. (c) proplanta
Berlin - Der Deutsche Jagdverband (DJV) und die Deutsche Wildtierrettung (DWR) begrüßen, dass das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) weiterhin Drohnen mit Wärmebildtechnik zur Kitzrettung fördert.
Berlin - Für die digitalen Anwendungen zur zielgenauen Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln und zur Vermeidung von Abdrift sind seit 2022 rund 4.200 Anträge mit einem Förderumfang von insgesamt rund 198 Mio. Euro genehmigt worden.
Berlin - Die Jungwildrettung mit Bestandsdrohnen bleibt vorerst weiterhin möglich, auch wenn die Geräte nicht über eine entsprechende Zertifizierung verfügen.
Hannover - Die Rehkitzrettung per Drohne ist für viele eingetragene Vereine zu teuer und zu personalintensiv. Daran ändert auch die Förderung des Bundes für die Anschaffung von Drohnen nichts.
Berlin - Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) stockt die Mittel für das erfolgreiche Drohnentechnik-Förderprogramm zur Wildtierrettung beim Mähen landwirtschaftlicher Flächen von 2 Millionen auf 4,4 Millionen Euro auf.